Die Nachfrage nach Computern wächst weiter…

Der Computer ist ein gern genutztes Arbeits- oder Unterhaltungsobjekt. Viele Menschen benutzen ihn fast täglich, doch nicht jeder weiß wie er sich zusammensetzt, geschweige denn wie er funktioniert. Grob gesagt besteht ein solcher Computer aus sechs essenziellen Teilen. Diese Teile werden in Hardware und Software unterschieden. Zu den Hardwarekomponenten eines Computers gehören das Mainboard, der Prozessor, der Arbeitsspeicher, die Grafikkarte und die Festplatte. Zu den Softwarekomponenten zählt das Betriebssystem. Aber natürlich dürfen auch die sogenannten Eingabegeräte nicht vergessen werden. Hierzu zählen Tastatur und Maus. Das Zusammenspiel all dieser einzelnen Komponenten ergibt ein System. Dieses System steuert zentrale Abläufe und führt Aufgaben aus, die der Benutzer vorgibt. Als Grundaufgaben können die Bearbeitung von Bildern, Texten und Tönen genannt werden.

Die Computerbranche – ein blühendes Geschäftsmodell

Mittlerweile hat sich der Computer zu einem nicht mehr verzichtbaren Arbeitsgerät entwickelt. Das passende Gerät zu finden fällt oft nicht leicht. Hierfür können die Testberichte auf www.17zollNotebooksTest.de eine gute Hilfe sein. Seitdem die Vorreiter der modernen Computer in den 40er Jahren auf den Markt gekommen sind hat sich diese Branche rasant entwickelt. Mittlerweile werden auf diesem Markt Milliarden von Euros an Umsatz realisiert. Dabei ist die Tendenz steigend. Dies liegt nicht nur an der Unverzichtbarkeit des Computers, sondern auch an der Weiterentwicklung dieser Technologie. Denn kaum ein Markt entwickelt sich schneller.

Das gleiche gilt auch für den Software und die Dienstleistungsbranche rund um den Computer herum. Dazu zählt zum Beispiel die Weiterentwicklung von Programmen und Betriebssystemen wie z.B. Microsoft Windows, Ubuntu Linux oder Apple MacOS selbst. Überlegen Sie sich einmal, welches Betriebssystem Sie noch vor vier Jahren verwendet haben und welches Sie heute verwenden. Könnten Sie sich jemals vorstellen, wieder das alte zu benutzen? Natürlich möchte man das auf keinen Fall, denn je besser die Technologie wird, desto weniger möchte man auf ein minderwertiges Produkt umsteigen. Daher ist der Konkurrenzkampf in der Computerbranche besonders groß. Jeder versucht, sich ständig neu zu erfinden und den Stand der Technik weiter voran zu treiben. Dabei werden in den kommenden Jahren weiter steigende Entwicklungen erwartet. Somit verzeichnet die Computerbranche immer noch Wachstum. Auf die Entwicklungen der nächsten Jahre darf man also gespannt sein.

Vom Desktop-PC zum Notebook

Viele werden sich vielleicht noch an die Zeiten erinnern, in denen der eigene Computer und ebenso der Bildschirm so schwer waren, dass die ihren Stammplatz nur in den allergrößten Notfällen verlassen mussten. Die Rede ist hier vom alten Desktop-PC. Natürlich gibt es die Kombination noch heute, aber in modernerer Ausführung. Wo heute ein großer Flachbildschirm steht, stand früher ein wahrer Klotz an Bildschirm, der mit seinem Flimmern so manchem Kopfschmerzen bereitet hat. Natürlich dürfen wir hier das Dröhnen der Lüftung auf keinen Fall vergessen. Heutzutage geht das alles schmerzfreier, und zwar mit einem Notebook, dem tragbaren PC. Er besteht aus einem Bildschirm, der an einem gleichgroßen Gehäuse für die Hardware und Eingabegeräte verbunden ist. Aus dem heutigen Berufs- und Privatleben ist er mittlerweile nicht mehr wegzudenken, denn er ermöglicht qualitatives Arbeiten verbunden mit Mobilität.

Das Smartphone – eine gewaltige Entwicklung

Neben den üblichen Computern oder Notebooks ist das Smartphone ein Kind dieser Branche. Die ersten Vorläufer der beliebten Taschencomputer kamen in den 90. Jahren auf den Markt. Seitdem hat sich auch in diesem Bereich einiges entwickelt. Das Handy bzw. Smartphone ist ein optimales Beispiel für die Schnelllebigkeit und Entwicklungsfähigkeit dieser Branche. Doch so gut wie niemandem war es möglich die Möglichkeiten dieser Technologie zu erahnen. Mittlerweile hat das Smartphone beispielsweise den MP3-Player so gut wie vom Markt verdrängt und macht anderen Geräten wie der Digitalkamera zumindest Konkurrenz. Denn dieses Telefon verbindet nun eine Vielzahl dieser Geräte. Es passt ohne Probleme in nahezu jede Hosentasche und ist zum ständigen Begleiter des Menschen geworden. Ein Smartphone funktioniert mittels kleiner Softwareprogramme, die „Apps“ genannt werden. Diese sind in der Lage einige Probleme des Anwenders zu lösen. Damit stellt das Smartphone schon eine Alternative zum Notebook dar und ist ein gutes Beispiel für das Entwicklungspotential dieser Branche.

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