Die Google Suche:Einfach erklärt

Wer die Suchmaschinenoptimierung verstehen möchte, sollte zuerst wissen, wie Google Webseiten untersucht und auswertet. Zuerst macht sich Google mit den hochgeladenen Seiten, welche in den Suchergebnissen erscheinen sollen, bekannt. Anschließend werden diese nach Relevanz eingeordnet.

Der Googlebot (auch Crawler genannt durchsucht kontinuierlich das World Wide Web nach neuen Webseiten und Informationen. Als Richtlinie nutzt diese die einzelnen Verlinkungen, um so auch bisher unbekannt Seiten zu entdecken. Um die Seite zu bewerten, untersucht der Crawler Inhalte wie beispielsweise H-Überschriften oder Title und ordnet diesem Thema und Inhalt zu.

Die Suchmaschine kategorisiert und bewertet die Seiten in diesem Schritt nach Qualität. Um diese später in den Suchergebnissen zu relevanten Themen anzuzeigen.

Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf den textlichen Inhalt der Webseite gelegt. Alle Seiten, die in den SERPs (Search Engine Result Pages) veröffentlicht worden sind von Google in einem Index gespeichert.

Die Besitzer einer Webseite sollten SEO betreiben, um bestenfalls in den oberen Suchergebnissen zu ranken. Sobald ein Nutzer einen Suchbegriff eingibt, erscheint eine Vielzahl an für das Thema relevanten Webseiten.

Die fünf Rankingfaktoren

Stetig neue Updates im Google Algorithmus verändern einzelne Faktoren. Die Beobachtung der letzten Jahre ist abzusehen, welchen fünf Faktoren besonderen Wert geschenkt bekommen. Um gute Rankings zu erzielen.

  • Technische Faktoren: Bei denen Wert auf interne Verlinkungen und eine gute Qualität der Webseite geachtet wird.
  • Backlinks: Das sind Verlinkungen von externen Webseiten. Zu achten ist auf die Qualität der Links, also ob diese von relevanten Seiten stammen.
  • Usability: Nutzer sollten sich auf der Webseite schnell zurechtfinden und die Ladezeit ist gering zu halten.
  • Content: Der Inhalt der Seite sollte zu der Suchanfrage des Nutzers passen und eine gute Qualität aufweisen
  • Nutzersignale: Eine Webseite, welche in den Suchergebnissen angezeigt wird, sollte bestenfalls auch oft angeklickt werden.

Google möchte seinen Nutzern zu jeder Suchanfrage die passendsten Ergebnisse liefern. Die oben genannten fünf Faktoren gehören zu den wichtigsten. Abgesehen von diesen nutzt die Suchmaschine ungefähr 200 weitere Rankingfaktoren, um eine Seite zu bewerten.

Genaue Informationen gibt das Unternehmen aber nicht bekannt, um Manipulationen vorzubeugen.

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Internet veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.